G-Wurf Tagebuch Woche 11

Montag 02.07.2018 71. Lebenstag

Die neue Woche beginnt.
Die letzte im Bärchenland.

Gino's absolutes Lieblingsspielzeug ist momentan der Plüsch Dackel ...

"Mein Dackel, mein Dackel, mein Dackel ist der Beste ..."

"Gino schau ich hab nen roten Ball, der is toll."
"Der is nix gegen meinen Dackel."

"Was hast du nur mit diesem blöden Dackel."
"Gar nicht blöd mein Dackel, bist ja bloß neidisch."

"Das ist meiner, der tollste Dackel der Welt und den gib ich auch nicht her."
"Ich will ihn ja gar nicht. Ich geh jetzt aufs Liegekissen, so hast dein sch ..."

Kurz darauf!

"Mein Dackel, mein Dackel, mein Dackel ist der Beste!"

"Ich bringe ihn um, morgen bringe ich ihn um.
Den Dackel meine ich."

Aber neben spielen und einigen Übungen stand natürlich auch wieder der Ausflug auf die Hoppelwiese auf dem Programm.

Mama Chérie lief voraus und die Bärchen fleißig hinterher.
Man will ja nichts verpassen.

Ab und zu wird doch der eine oder andere neugierig und geht eigene Wege ...

Aber dann doch lieber wieder schnell hinter Mama her ...

Irgendetwas an diese Stelle war schrecklich interessant ...

Und bei uns kam der Gedanke auf, bei den schönen Blumen im Hintergrund, das wäre der richtige Platz für ein Familienfoto ...

Also schnell die Bärchen in Position gesetzt und Foto gemacht ...

Hallo, nicht hinlegen, ähh anders herum ...

Okay jetzt noch in die Kamera schaun ...
Grace stehst du bitte auf ...

Na super, jetzt ist Gino weg ...
Grace schaust du wenigstens in die Kamera ...

Grace dreh dich bitte um ...
Wo ist den Gino jetzt wieder ...

Bitte, bitte bleibt doch mal ruhig stehen und schaut nach vorne ...
Alle beide meine ich ...

Lange Rede kurzer Sinn, KEIN FAMILIENFOTO ...

Aber ein Einzelbild ging noch ...

Grace schau mal her ...

Hallo, zu mir hoch ...

"Jetzt hab ich die Faxen dicke, wo ist Gino ..."

Endlich hatte Chérie ihre Schäfchen wieder beieinander ...

Dann spielen wir ne Runde ...

Erst noch kullern ...

Aufmerksamkeit erregen ...

Dann geht's los ...
"Los komm Grace, zeig was du kannst ..."

"Ich trau mich nicht, du bist sooo groß und sooo stark."

"Los komm, ja anspringen ..."

"Nicht zurückweichen, nochmal los ..."

"Ja gut, umschmeißen ..."

"Und runter drücken ..."

"Super hast du dass gemacht, braves Mädchen."
"Danke Mama, du bist die Beste."

Na ja, auf Bildern kommt das nicht so wirklich, deshalb ...

Aber wir wollten natürlich auch wieder Pfeif-und-Komm spielen.

Klappt ja schon super.
Nur die Bärchen sind recht schlau.
Sie wissen wir üben es immer mehr als einmal.
Und damit sie nicht so weit laufen müssen ...

Tja, Heyko wurde die kleinen Kletten einfach nicht mehr los, sie liefen ihm nur noch hinterher ...

Sonst gab es an diesem Tag nichts sensationelles zu berichten.
Noch ein paar Übungen, spielen, abends noch Ausflug im Garten ...

Ein normaler Bärchen Tag.

Mittwoch 04.07.2018 73. Lebenstag

Die gute Nachricht zuerst, der Dackel lebt noch, Grace hat ihn nicht umgebracht.
Sie war wohl einfach nur etwas genervt.

Was gibt es sonst zu berichten?

Es gab wieder die täglichen Spaziergänge auf der Hoppelwiese.
Nur heute war es etwas anders als sonst.
Einmal hat sich unsere Abfahrt am Vormittag verzögert, also kamen wir erst in der nächsten Wachphase der Bärchen los.
Und diesmal war auch Chérie mal nicht dabei.
Mal sehen wie die Bärchen sich verhalten.

Wenn sie nicht nur der Mama hinterherlaufen beobachten sie viel mehr ...

"Oh mann ist die Welt groß ..."

"Da bewegt sich was, ... ist mein Dackel da?"

Die Bärchen liefen umher und sahen sich alles an, aber immer nicht zu weit weg von uns ...

Bis zu diesem Moment ...

Kann man es sehen ...

Jetzt besser?
Den Bärchen war es zu warm, sie krabbelten unter Heyko um Schatten zu finden ...

"Is des warm heute!"
"Mir ist heiß!"

"Hallo, Gino an Erde."

"Mir ist heiß!"

Na gut Bärchen laufen wir zurück ...

Daheim gab es was zum Trinken, Essen und dann Heia bis zum Abend.

Was erleben die Bärchen noch?

Tja, es ist momentan etwas schwierig ...
Jeder sollte einzeln gefördert werden, aber das geht momentan nicht so leicht.

Nehmen wir einen aus dem Bärchenland heraus, regt sich der andere furchtbar auf.
Und das nicht unbedingt leise.

Unsere armen Nachbarn!

Also versuchen wir möglichst alles immer mit beiden gleichzeitig zu machen.
Das geht nicht bei allem, aber bei ein paar Übungen schon ...

Synchron Sitz-und-Platz ...

In ein paar Tagen ist unser Bärchensommer vorbei, Gino zieht am Sonntag aus.
Wir sind schon traurig darüber, dass er uns verlassen wird, aber wir wissen auch, er muss jetzt richtig intensiv gefördert werden, na und Grace auch.
Wieder ein weinendes und ein lachendes Auge.

Allerdings macht uns etwas schon große Sorgen, wenn Grace bei uns in die Wohnung zieht.
Sie hat da eine Verhaltensauffälligkeit, die wir ihr nicht abgewöhnen können.

Was das ist, seht mal selber ...

Die Darsteller und ihre Rollen:

Grace am oder besser im Wassernapf

Gino als Dackelträgerstatist

Dackel als "DER Dackel"

 

Freitag 06.07.2018 75. Lebenstag

Die Tage verrennen, jetzt ist schon Freitag.

Gino musste heute Vormittag zum Fäden ziehen, alle bestens, die Naht ist super verheilt.
Onkel Picks hat dann auch gleich seine Abgabeuntersuchung mitgemacht.
Sonntag ist Abholtag, brrrr, will gar nicht daran denken.

Aber noch ist es nicht soweit.

Die Bärchen bekommen jeden Tag ihr Programm, aber ab und zu sollen sie auch mal etwas Besonderes erleben, etwas, dass sie noch gar nicht kennen.

Diesmal hatte Sybille die zündende Idee und was für eine, die Bärchen waren hin und weg.

Unsere Großen werden ja gebarft und das Fleisch lassen wir uns gefroren schicken.
Jetzt war es wieder soweit.
Also Fleisch in die Gefriere und den Karton ins Altpapier ...
Halt, wir haben doch fleißige Helferlein ...

"Uiiih, was'en das?!?"
"Ganz schön groß! Was soll das sein?"

"Ich schau mal ob Futter drin ist!"
"Und, is was?"
"Nö, nischt."
"Riecht aber so."

"Riecht ein bisschen so, aber is nix drin."
"Schmeckt auch nicht nach Futter!"

"Man kann es zerrupfen, da für ist es gut."
"Ich schau mal ob Futter drunter is. ... Ich kann nicht drunter sehen. Umdrehen das Teil"

"Nix, drunter. Und nu?"
"Ich check mal ... Ich glaub ich weiß, was man damit machen kann ..."

"Wir drehen es nochmal um."
"Wie."
"So rum ..."
"Wie rum?"
"Na, so rum ..."

"Wie rum denn nu?"
"Ja so ..."
"Wie sooo ..."
"Etwa Sooo ...?"
"Nein, anders, SOOOO."

Irgendwann konnten sie sich dann doch einigen, wie herum sie den Karton drehen ...

"Puh, geschafft ... Und was ist jetzt deine tolle Idee, was man damit machen kann?"
"Ich setz mich rein und du kannst mich ziehen, wie einen Schlitten."
"Ich glaub du hast nen Vogel, ich bin doch kein Schlittenhund."
(Zur Erklärung, sie haben neulich den Film "Snow Dogs" gesehen, da geht es um Schlittenhunde.)

Also das mit dem Ziehen lehnte Grace ab, zu Recht.
Also blieb nur noch den Karton auf Bärchenart zu bearbeiten, so wie wir es uns eigentlich gedacht hatten.

Anfangs waren es noch große Stücke ...

Dann kleinere ...

Dann war nichts mehr mit fotografieren.
Jetzt hieß es schnell sein, bevor die Schnipsel der natürlichen Bärchen Kompostieranlage zugeführt werden.

Samstag 07.07.2018 76. Lebenstag

So kann es gehen!

An dieser Stelle sollte eigentlich der Eintrag für Sonntag stehen, ein letztes Bild von Gino, unsere guten Wünsche für sein Leben, noch ein Wochenvideo und dann der Hinweis, das wir unser Tagebuch jetzt beenden.

Aber es kam anders.
Ginos Familie war schon Freitag und auch am Samstag da.
Und am Samstag kam es zu Ereignissen, seitens der Familie, die es uns unmöglich machten, Gino abzugeben.
Näher möchten wir gar nicht darauf eingehen.

So bleibt Gino jetzt erst einmal hier und wir suchen eine neue Familie für ihn.

Da wir Besuch hatten, haben wir am Samstag auch keine Fotos gemacht.

Wie gesagt, eigentlich hätte ich den Eintrag für Samstag gar nicht schreiben wollen, aber es gab noch zwei Ereignisse, auch keine schönen, von denen ich aber berichten möchte um den anderen Bärchenfamilien Tipps zu geben.

Am frühen Abend zeigte Grace plötzlich starke Unruhe, sie leckte sich mit der Zunge immer wieder über die Lippen und versuchte ihren Kopf im Gras zu reiben.
Deutliche Zeichen, sie hat irgend etwas an ihrem Fang, dass sie störte.
Wir nahmen Grace hoch um sie zu untersuchen, aber sie wehrte sich, wollte nicht festgehalten werden und jeder Versuch ihr an die Schnauze zu greifen scheiterte.
Nur mit vereinten Kräften konnten wir sie so festhalten, dass eine Untersuchung möglich war.

Wir fanden auch gleich die Ursache des Übels.
Grace hatte eine Biene geküsst, in ihrere Unterlippe steckte der Stachel fest.

Nun ging es darum, so schnell wie möglich den Stachel zu entfernen.
Bienenstachel haben Widerhaken, die in der Haut hängen bleiben, der Stachel wird aus der Biene gerissen, die Biene stirbt dann, aber die Giftdrüse des Stachels pumpt weiter Gift in das Opfer.
Also Stachel entfernen.
Nur ich hatte ja schon einmal andeutungsweise davon geschrieben, ... Grace hatte Schmerzen, wurde festgehalten und ich versuchte noch genau dahin zu greifen, wo es ihr weh tat.
Sie wehrte sich, aber endlich gelang es den Stachel abzustreifen, er war zum Glück nicht besonders tief in die Haut eingedrungen.

Jetzt Erste Hilfe!
Als erstes bekam sie "Rescue-Tropfen". Die Meinungen darüber mögen geteilt sein, aber wir haben viele positive Erfahrungen gemacht, deshalb gibt es bei Unfällen und Verletzungen immer Rescue-Tropfen.
Dann bekam sie Globuli, bei Insektenstichen ist das Mittel der Wahl "Apis mellifica", auch hier laufen die Meinungen sehr auseinander, was die Wirksamkeit von Homöopathie angeht, aber wir schwören darauf. Also bekam sie erst eine, dann mit viertelstündigen Abstand, weitere Gaben.
Das nächste war Kühlung. Für solche Fälle haben wir immer ein paar Ice-Packs im Gefrierschrank liegen, aber wie sollten wir Grace jetzt noch festhalten und ihr ein Ice-Pack auf die Nase drücken können.
Zum Glück hat ja Grace ihre "Verhaltensauffälligkeit", also schnell den Wasserspender aktiviert, immer wieder geleert und sie richtig animiert.
Grace war auch Feuer und Flame, planschte und tauchte immer wieder die Nase ins Wasser.

Glück im Unglück. Es war nur die Unterlippe betroffen, nicht die Zunge, dann hätte Lebensgefahr bestanden.
Die Schwellung war auch nicht sehr stark.

Das zweite Ereignis fand statt, als wir schon kurz vor dem Einschlafen waren.
Auf einmal Böller und Feuerwerk unmittelbar in der Nähe, in unserer Straße, minutenlang.

Hier sind wir unheimlich Stolz auf unsere Bärchen.
Grace war total entspannt, reagierte nur mit Köpfchen heben.
Gino nervte das Geböllere, er lief immer wieder zur Tür und zu Heyko zurück, setzte sich zwischendrin hin und bellte.
Keine Angst aber Aufregung.

Wie soll man jetzt reagieren?

Bloß nicht beruhigend ansprechen oder ihn gar streicheln.
Er könnte so eine Zuwendung als Bestätigung seines Verhaltens begreifen und dieses Verhalten dann auch zukünftig zeigen.

Ablenkung ist das Zauberwort.
Und zwar richtige geistige Ablenkung.
Ein bisschen spielen wäre keine richtige Ablenkung.
Jetzt musste der Kopf beschäftigt werden, damit Gino gar keine Zeit hat darüber nach zu denken, dass ihn eigentlich das Geböllere furchtbar aufregt.

Meine Wahl viel auf Sitz-Platz, Platz-und-Bleib usw.

Diese Übungen kann ich in sehr schneller Folge ausführen, so dass die Bärchen sich voll auf meine Kommandos konzentrieren müssen.

Es klappte, die beiden richteten sich schnell auf, saßen oder sprangen schon fast ins Platz, sie hatten Spaß dabei und es gab reichlich Leckerli.

Als das Feuerwerk vorbei war, konnten wir aufhören.
Das Frühstück fiel dann übrigens etwas kleiner für die Bärchen aus.

Jetzt noch die Auflösung, warum gab es ein Feuerwerk?
Kroatien hatte sich im Elfmeter Schießen für das Halbfinale qualifiziert.

Wir hatten gar nicht gewusst, dass so viele kroatische Familien in unserer Umgebung wohnen.

Sonntag 08.07.2018 77. Lebenstag

Die Nacht war kurz, nach dem Feuerwerk, und besonders gut hatten wir wegen der Ereignisse vom Samstag Abend auch nicht richtig geschlafen.
Dann erhielten wir noch die traurige Nachricht, dass eines der beiden letzten Bärchen, aus unserem aller ersten Wurf, an diesem Morgen, mit etwas über 14 Jahren, über die Regenbogenbrücke gegangen ist.

Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir so viel Glück gebracht!
Musstest gehen, bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben -
hier willst Du ganz sicher bleiben.

Kleines Seelchen, warte dort,
wart' auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen,
werden wir uns wiedersehen.
Einst, wenn wir uns wiedersehen,
werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen,
hier gibt es nie wieder Sorgen.

Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank' sag ich an dieser Stelle,
geh' nun über diese Schwelle.
Geh' nach Haus zu all den Lieben,
sieh', sie warten auf Dich drüben,
mach' Dir keine Sorg' um mich,
Seelchen, ich vergess' Dich nicht!

 

Kein schöner Morgen, kein schöner Tag.
Aber wir müssen für unsere Bärchen da sein.
Sie sind jetzt in einer ganz wichtigen Entwicklungsphase. Sie müssen jetzt richtig gefordert und gefördert werden.
Die Bärchenfamilien wissen, was wir meinen, wenn wir sagen, dass ist viel Arbeit.

Also A ... Backen zusammen gekniffen und los.

Geistig sollten die Bärchen beschäftigt werden!

Mit dem Hütchen-Spiel hat es nicht funktioniert, alle Hütchen weg.
Aber wir haben ja noch andere Spiele.
Bei diesem können sie keine Hütchen stibitzen ...

Klappt schon ganz gut fürs erste Mal.

Ihr stellt euch sicher die Frage, warum wir den beiden nicht einfach zwei Spiele geben, wenn wir schon mehrere haben?
Nun, sie würden sich nicht auf ihr Spiel konzentrieren, sondern immer schauen was der andere macht.
Der hat ja bestimmt etwas viiiiiel besseres.

Aber auch neue Prägungen standen auf dem Programm.
Diesmal der Staubsauger.
Staubsauger ist eine recht schwierige Sache, mit mehreren Welpen funktioniert es praktisch gar nicht.
Es ist nur mit viel Zeit möglich.
Zumindest nicht so, dass sie total Gleichgültig gegenüber den Staubsauger sind.

Mit einem einzelnen geht es recht zügig, deshalb haben wir bisher damit gewartet.
Grace sollte es die Woche lernen.
Da Gino aber doch noch da ist probieren wir es mit beiden zusammen.

Phase 1 der Staubsauger ...

Phase 2, der Staubsauger macht Geräusche ...

Phase 3, jetzt bewegt sich das Teil auch noch ...

So und jetzt konnte ich nicht mehr filmen, ich musste die Bärchen ablenken, damit wir nicht nur Videos haben, sondern auch einen Prägungserfolg.
Ihr werdet bald sehen wie toll sie es machen.

Jetzt wurde es aber Zeit den Bärchen ein wenig Spaß zu gönnen.
Sie sollten aber dabei ruhig noch eine kleine Aufgabe meistern.

Wie geht das verflixte Ding nur auf ...

Die Aufgabe mit dem Öffnen haben sie ja gut gemeistert, jetzt sollten sie ihren Spaß haben und den Karton zerlegen dürfen, nach Bärchenart ...

Ja, was ist den hier passiert?

"Ich war's nicht!"

Grace, ich glaube du schwindelst!

Danach waren die Bärchen erst einmal ziemlich platt.

Heia war angesagt, es war auch schon wieder sehr warm.

Und was braucht man bei Hitze?
Abkühlung!

Die letzten zwei Wochen hatten wir keinen Pool aufgestellt, da Ginos Operationsnaht von seinem Nabelbruch, nicht nass werden durfte.
Jetzt durfte er wieder ins Wasser.

Ihr glaubt nicht, was für einen Spaß die beiden hatten.

Und tauchen geht auch ...

Und jetzt steigern wir das ganze noch und kombinieren den Pool mit dem Tunnel ...

Jetzt war natürlich die wilde Jagd eröffnet ...

Wir haben versucht das ganze zu filmen, aber es geht nicht, zu schnell.
Irgendwie fehlen immer plötzlich die Bärchen im Bild, um urplötzlich wieder kurz aufzutauchen.

Grace holte sich den langen Bär aus der Hütte ...

Aber dann viel Gino auf, dieser Bär ist ja fast wie sein Dackel, nur noch länger und viel größer.
Eine neue Männerfreundschaft entstand ...

Grace musste sich mit einem anderen Spielzeug begnügen ...

Als es Abends kühler wurde, gönnten wir den Bärchen noch einen Ausflug auf die Hoppelwiese.
Mama Chérie war wieder dabei.
Mit Einbruch der Dämmerung setzt bei Hunden oft der Jagdinstinkt ein.
Und Mama Chérie nahm die Bärchen mit auf einen Jagdausflug um ihnen zu zeigen, wie man mit Krähen spielen kann ...

So ging dieser Sonntag, der so traurig begonnen hatte, doch mit einigem Spaß für die Bärchen zu Ende.
Für uns war die Ablenkung auch gut.

Aber ein Highlight zum Schluss gab es noch.
Das erste Ei für die Bärchen.

Ich sag nur ... Schnapp und Weg ...

Aber nicht nur der Sonntag ging zu Ende, auch diese Woche.

Deshalb, die Woche im Rückblick.

Tschüß, bis nächste Woche.