G-Wurf Tagebuch Woche 9

Dienstag 19.06.18 58. Lebenstag

Die letzten beiden Tage war zu viel los, deshalb starten wir das Tagebuch für diese Woche erst heute.

Also fangen wir mit dem Montag an.

Eigentlich ein ganz normaler Tag für die Bärchen, zumindest fing er so an.
Aber dann ...

Mittags kam Onkel Picks vorbei, die Bärchen hatten ihren Impftermin.
Aber vor dem Impfen gab es erst eine große Untersuchung.

Abhorchen, obs Herzerl schön bumberlt und ob sie "Fauchi-Bauchi" haben (Verdauungsstörungen).

Ohren Okay und sauber?

Augen?

Zähne?

Jetzt noch die Lymphknoten?

Bei den Buberle wurde dann noch geschaut, ob alles da ist wo es hingehört ...

Alles da, puuh geschafft ...

Nein, nein ...
Erst eine Impfung über die Nase ...

dann noch ein Picks ...

Jetzt geschafft!

Wie erwartet waren die Bärchen danach platt.
Nach der Impfung sind sie immer erst einmal ziemlich müde, dazu wurde es schon wieder warm.

Abends kam dann Abkühlung.
Endlich, dachten sich die Bärchen, können wir uns frei bewegen, Yippi ...

Falsch gedacht, sie bekamen zum ersten Mal ihre Geschirre an.

Manche hatte dann Bewegungsstörungen ...

"Ich kann mich kaum noch bewegen ..."

Manche verfielen in total Bewegungslosigkeit ...

"Ich bin gefangen!"

Einige vielen sofort um und kamen gar nicht mehr hoch ...

"Das Ding zieht mich runter."

"Ich komm nicht mehr hoch."

Andere versuchten sich sofort als Gummi-Collie aus dem Geschirr heraus zu winden ...

"Die vordere Schlaufe festhalten, linkes Vorderbein nach hinten ziehen ..."

"Linkes Vorderbein aus dem Brustgurt ziehen."

"Mift, jetft hängt mein Kiefer feft."

"Nochmal, die vordere Schlaufe festhalten, linkes Vorderbein nach hinten ziehen ..."

Arme Bärchen, können sich kaum noch bewegen, nur noch schleichen.

Da hilft nur eines Ablenkung.
Spielen wir also Pfeif-und-Komm ...

"Was hat der den vor, wir können doch so nicht laufen."
"Der Alte hat echt nen Schlag weg, packt uns ein und kommt dann mit der Pfeife."

"Der will doch nicht etwa ...?"
"Ne das kann er nicht von uns verlangen, nicht in dem Outfit."

"Doch er tut es, schnell Kinder."

"Schnell. Leckerli."

"Man wo sind denn die Leckerli."
"Wenn ich mich nur bewegen könnte."

"Wo geht er denn jetzt schon wieder hin."
"Bleib doch da, sonst müssen wir mit den Dingern um so weit laufen."

"Lauft Kinder, er hat gepfiffen."
"Ich kann nicht schneller, das Ding hängt wie Blei an mir."

"Jetzt wart halt bis wir da sind."

"Man und auch noch auf den Berg."

Wird schon besser, also nochmal ...

Aber von alleine bewegen sie sich immer noch nicht wirklich ...

Neue Aufgabe, die große Hängebrücke ...
Ach ja, die Klein Welpen Geräte haben wir alle abgebaut, die Bärchen bekommen jetzt die Sachen für "Teenager".

Scheint zu klappen.

Ja hat geklappt, sie machen selbständig weiter ...

Ja, sie spielen wieder ...

Na ja, jucken tut das Geschirr schon immer noch ...

Ha, so ein Sprung und das mit Geschirr ...

Der Dienstag startete dann mit einem Problem, die Bärchen hatten ihren Falt-Tunnel zerlegt.
Was hatte ich über die durchschnittliche Lebensdauer so eines Tunnels gesagt ...

Okay, dann schnell nach Schweden gefahren und einen neuen Tunnel gekauft.
Ich Schweden gibt es besonders stabile Falt-Tunnel, die einiges mehr aushalten, nur so als kleiner Tipp für die Bärchen Familien.

Also wir sind nicht direkt nach Schweden gefahren, sondern zu einem Möbelhaus, dessen Namen sicher jeder kennt, 4 Buchstaben.

Die Bärchen haben den neuen Tunnel auch gleich erkundet.

"Ich bin der Beherrscher des Tunnels, ich kann mit ihm machen was ich will ..."

"Ich bin der Stärk ..... Verflixt, ausgerutscht ..."

"Das kommt jetzt aber nicht ins Tagebuch, oder?"

Am Dienstag war dann auch der Kinder Besuchstag für die Bärchen.
Wir haben wieder Kinder eingeladen, um mit den Bärchen zu spielen.
So können sie sich an Kinder gewöhnen.
Wir haben zum Glück inzwischen richtig Bärchen-Erfahren Kinder, die immer wieder gerne zu uns kommen.
Aber als professionelle Bärchen-Trainer haben sie inzwischen schon eine ganz schöne Gage.
Früher waren Sie mit Kuchen und Bananen-Milch zufrieden, jetzt erwarten sie auch noch einen Eisbecher ...

Na ja, gute Trainer kosten nun mal Geld.

Die Bärchen und die Kinder hatten wieder jede Menge Spaß.
Nur haben wir von diesem Event keine Fotos gemacht, aus Gründen des Persönlichkeits Rechtes, das müsst ihr uns einfach glauben.

Ja und dann war noch der Zwischenfall mit dem Loch.

Also, liebe Bärchen Familien, wenn es plötzlich ganz ruhig wird, ihr euer Bärchen nicht mehr seht und nicht mehr hört, dann seht mal nach was es so treibt.

Hier konnten wir 2 Übeltäter auf frischer Tat ertappen.
Unmittelbar neben dem Freisitz ...
Klamm heimlich und ganz leise ...

Keine Sorge, es besteht keine Einsturzgefahr ...
Der Statiker sagt, wir müssen das Bärchenland nicht evakuieren.

Nur wie bekommen wir das jetzt auf die Schnelle so zu, dass sie nicht weiter graben?

Da schlafen wir jetzt erst einmal drüber, also bis morgen.
Servus.

Mittwoch 20.06.18 59. Lebenstag

30 °C im Bärchenland ....

Was machen die Bärchen da bloß ...

"Also ich bewege mich keinen Millimeter, ich bleib im Schatten."

"Bärchen, schaut mal, Foto!"
"Man, jetzt soll'n wir wieder lieb gucken."
"Weiß die wie anstrengend das bei der Hitze ist."

"Ist das Foto schon fertig? Ich kann meine Augen nicht mehr aufhalt ... Schnarch!"


"He da ist was Neues, schaun wir uns das mal an?"
"Okay, aber bloß nicht anstrengen."

"He das ist lustig, da kann man dran ziehen."
"Ich hab doch gesagt, NICHT ANSTRENGEN, ich bin schon vom Zuschaun kaputt."

"He was ist los?"
"Total kaputt, zu heiß."

Also so geht das nicht weiter.
Abhilfe muss her, oder besser Abkühlung und zwar eine richtige.
Ja genau, das bringt es ...

Erkannt?

Noch größer?

Aber jetzt, oder? Alles klar!

Eine Gartendusche war die Lösung.
Damit die Bärchen aber auch duschen gehen, Regen ist ja nicht so wirklich ihr Ding, musste mal wieder eine handvoll Trockenfutter her.
Hunger ist stärker wie jede Scheu, wie man gut sieht.

So erfrischt ging es dann, zumindest für einige Zeit.

"He, du mit der Kamera, ich schau lieb und du machst ein Foto. Kapische?"

"Frisch im Schatten, ich rutsch mal Richtung Sonne."

"Gibt's noch etwas zum Erkunden?"

"Das war aber jetzt noch nicht alles für heute, oder?"

Nein, nein, das war noch nicht alles.

Nach der Dusche gab es neue Spielsachen.
Jedes Bärchen bekommt ein Kuscheltier mit, wenn es auszieht.
Damit es das Spieli auch kennt, haben wir sie ihnen heute mal alle gegeben.

Kennt ihr es, wenn Kinder an Weihnachten viele Geschenke auf einmal bekommen.
Alles nehmen und mit nichts richtig spielen.
Etwa so war die Kuscheltier Flut für die Bärchen.

Aber es gab nicht nur neue Kuscheltiere.
Sie bekamen auch die letzte Herausforderung an Spielgeräten, die SCHAUKEL.

Von wegen Herausforderung ...

Gino war der Erste, rein in die Schaukel und testen ...

Auch der Bändervorhang war interessant.

Abends, schaukelten alle ...

Sogar mit Geschirr ...

Aber ein echter Profi macht es so ...

 

Donnerstag 21.06.18 60. Lebenstag

Der Donnerstag fing wie ein ganz normaler Tag an, wäre da nicht ...

Also es ist uns immer noch unerklärlich, wie das passieren konnte, wir schieben es jetzt einfach mal auf Materialermüdung.
Irgendwann in der Nacht auf Donnerstag, haben die Bärchen ihre Hängebrücke zerlegt.
Genauer gesagt, sind die Stahlbänder, die die einzelnen Sprossen halten gebrochen.
Das hat bisher noch kein Wurf geschafft.

Nun gut, Hängebrücke kaputt.
Kein so großes Problem, man kann in dieser Hängebrücke auch ein Wackelbrett einhängen. Das hätten wir jetzt ehe bald gemacht.

Also haben die Bärchen seit heute Morgen ein Wackelbrett und keine Hängebrücke mehr.
Das ist natürlich etwas total Neues und muss in der Gruppe genau untersucht werden.

Wenn ihr genau hinseht, seht ihr links unter dem Wackelbrett die Sprossen den Hängebrücke am Boden liegen.

Danach war es wieder ein normaler Tag, mit Spielen, Toben, Schlafen, Kuscheln usw.
Aber auch Üben.

Was haben die Bärchen da wohl ...?

Einen neuen größeren Scheppereimer.
Futter rein und hingestellt.

"Was is das?"
"Ich glaub das hatten wir schon mal in kleiner."
"Meinst du wirklich?"
"Ja bin mir fast sicher."

"Ist doch egal Leute, ich glaub da ist Futter drin, richt ihr das nicht?"

"Ja, da ist Futter drin."

"Scheppert aber ganz schön, wenn's umfällt."

"Egal, da ist Futter drin, glaubt mir."

"Las mich mal schaun."
"Nein ich will zuerst."
"Jetzt lasst doch mal die Damen zu erst, LADYS FIRST."

Tja, so sah es danach aus ...

Also was Lärm angeht, Gekrache oder Gescheppere, da sind die Bärchen schon sehr hart im Nehmen.
Dazu noch eine witzige Anekdote.

Die Bärchen haben eine "Fehl" Konditionierung.

Also unter klassischer Konditionierung versteht man, dass ein Wesen auf einen bestimmten Reiz mit einem bestimmten Verhalten reagiert, und dieses Verhalten oftmals nicht bewusst beeinflussen kann.
Vielleicht kennt ihr die "Pawlowschen" Hunde. Immer wenn es Futter gab ertönte eine Glocke, irgendwann lief den Hunden der Speichel im Mund zusammen, wenn nur eine Glocke ertönte, auch wenn es kein Futter gab.

Daneben gibt es die instrumentelle Konditionierung, bei der ein Lebewesen ein bestimmtes Verhalten zeigt um einen bestimmten Zweck zu erreichen.
Hat es damit Erfolg wird es dieses Verhalten wiederholen.
Das ist das Lernen, welches wir in der Hunde Ausbildung einsetzen, positive Bestärkung des gewünschten Verhaltens, dann wird es wiederholt, ignorieren unerwünschten Verhaltens, dann wird es irgendwann nicht mehr gezeigt, da es ja zu keinem positiven Erfolg führt.
Das ist das, was wir mit der Hundepfeife machen.
Kommen die Bärchen auf den Pfiff gelaufen, gibt es Futter.

Immer diese Theorie Teile im Tagebuch ...

Ist aber wichtig um zu verstehen was passiert ist und warum ich von "Fehl" Konditionierung schreibe.

Also was ist passiert.

Neun Wochen sind für unser Prägungsprogramm eine recht kurze Zeit.
Weglassen wollten wir eigentlich nichts, außer ein paar wirklich nicht wichtigen Übungen.
Also musste irgendwie Zeit eingespart werden.

Gerade die Gewöhnung an laute Geräusche, wie Schießen, ist ein sehr langwieriger Prozess.
Wir schießen mit unserer Spielzeug Pistole immer wieder mal, aber wir können ja nicht dauernd nur rumballern.

Also musste eine Lösung her. Unser Lösungsansatz war Futter.
Mit Futter erreicht man bei den Bärchen alles.
Also gaben wir ihnen Futter und schossen dabei.
Diese Übung wiederholten wir mehrere Tage immer wieder.
Für die Bärchen war das Futter auch sehr schnell wichtiger als das Geknalle.

Ziel erreicht, kein Bärchen lief weg.

Dann wollten wir testen, ob sie sich auch schon an das Geknalle gewöhnt hatten.
Dazu schossen wir mit der Spielzeug Pistole OHNE das es vorher Futter gab.

Und ihr glaubt es nicht, oder vielleicht doch, nach dem Theorieblock, die Bärchen kamen auf das Geknalle zu uns gelaufen und erwarteten Futter.
Sie reagierten auf die Spielzeug Pistole genauso wie auf die Hundepfeife.
Also liebe Bärchen Familien, solltet ihr mal eure Hundepfeife vergessen haben und euer Bärchen zu euch rufen wollen, schießt einfach mit eurere Spielzeug Pistole, das geht genauso.

Okay, diese Konditionierung werden wir versuchen wieder ab zu bauen.
Für uns war nur wichtig , die Bärchen zeigen keine Angst, wenn geschossen wird.

Abends, durften die Bärchen dann das erste Mal im Garten Spazieren gehen.
Mit Geschirr und Leine auf in die große weite Welt.

Alles wurde genau erkundet ...

 

beschnuffelt ...

untersucht.

Mama Chérie war natürlich mit dabei.

Die Qualität der Fotos müsst ihr entschuldigen.
Es ist nicht einfach mit zwei Bärchen an der Leine, jedes will in eine andere Richtung, super tolle Fotos zu machen.
Auch ist die Belichtung nicht so toll, da wir abends unterwegs waren.
Da haben die Nachbarn schon die Fenster zu und sitzen vor dem Fernseher.

Warum das wichtig ist?

Nun könnt ihr euch vorstellen, was bei uns los ist, wenn immer 2 oder 3 Bärchen spazieren gehen dürfen, die anderen aber im Bärchenland warten müssen.
Ich will es mal beschreiben, es ist eine Mischung aus hellem bellen, quietschen und fiepen, dazu ein Geheule von kleinen Wölfen, das alles in einer sehr hohen Tonlage und mit einer Lautstärke das dir nur noch die Ohren klingeln.
Und das ganze minutenlang, ... Arme Nachbarn, hoffentlich hattet ihr wirklich eure Fenster geschlossen.

Sonntag 24.06.18 63. Lebenstag

Freitag bis Sonntag fasse ich zusammen.
Diese drei Tage standen unter dem Stern der Abholung.

Das ist ein seltsamer Stern, für die einen leuchtet er hell und strahlend schön, für die anderen ist er dunkel, fast schwarz.

Aber der Reihe nach.

Fast wäre der Freitag ein normaler Tag gewesen, wenn nicht das kommende Wochenende wäre.

Er fing normal an, allerdings sehr kalt.

Vormittags hatten dann Gabor, Grady, Giovanni und Giacomo eine besondere Autofahrt.
Sie fuhren zu Onkel Piecks, zur Abgabeuntersuchung.

Alles okay, die vier sind gesund.

Bei der Nachmittags Fütterung gab es für die Bärchen etwas Besonderes.
Wir mache das schon immer so, am letzten Tag, wenn noch alle Bärchen zusammen sind gibt es eine Abschieds Party.
Und was gehört zu einer guten Party dazu, natürlich ein leckeres Essen.

Für die Bärchen gab es Rinderhackfleisch mit Flocken und Gemüse.
Mal kein Trockenfutter.

Früher haben wir das lecker Essen dann immer in eine große Schüssel gegeben und dann gib ihm.
Diesmal sollte wirklich jedes Bärchen eine ganze Portion abbekommen.

Also wurde das lecker Essen gerecht aufgeteilt ...

und jedes Bärchen einzeln gefüttert.
Die vier Buben natürlich zuerst.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit spielen, toben, schmusen.
Abends nochmal ein Spaziergang im Garten.

Für uns war es nur wichtig noch einmal sehr viel Zeit mit den Bärchen zu verbringen.

Dann kam das Wochenende.

Abschied nehmen ist furchtbar.
Und ein Bärchen hergeben ist so schmerzvoll.

Am Samstag Vormittag verließ uns Gabor, am Nachmittag Giacomo.
Am Sonntag Vormittag ging Giovanni und am Nachmittag Grady.

Alle vier sind gut in ihrem neuen zu Hause angekommen, nur Giacomo musste auf der Fahrt brechen, aber er konnte sich auch nie ans Autofahren gewöhnen.

Am Sonntag Abend waren wir dann ziemlich platt.
So viel Abschieds Schmerz, das ganze Wochenende.

Aber wir durften uns nicht in Selbstmitleid aufgeben.
Was für uns schmerzhaft ist, dass ist für andere ein Tag der Freude.
Und so soll es auch sein.

Man muss sich das auch so vorstellen, die Kleinen haben in den letzten 9 Wochen eine unheimlich schnelle Entwicklung durchgemacht.
Sie wollen und müssen jeden Tag mehr gefördert werden.
Deshalb ist es wichtig, die Bärchen auch irgendwann ab zu geben.
Wir hätten gar nicht die Zeit sie auf längere Zeit ihren Ansprüchen entsprechend zu fördern.
Jedes Bärchen braucht eine Familie in der es die, so wichtigen, jetzt kommenden Entwicklungsphasen erlebt und dabei individuell gefördert wird.

Ja man muss auch Abschied nehmen können, man muss sie gehen lassen können, gerade wenn man sie liebt, denn es ist für sie einfach besser.

Also ihr vier, wir wünschen euch ein langes, glückliches und gesundes Leben.
Wir hoffen, wir hören noch oft von euch und sehen euch einmal wieder.
Für uns werdet ihr immer unsere Bärchen bleiben, auch wenn ihr schon ausgewachsen seit und jeden Laternenmast markiert.

Unser Bärchenrudel ist jetzt sehr übersichtlich.

Auch die vier wollen gefördert werden.

Aber erst müssen wir uns um einen besonders kümmern.
Gino hat morgen Termin für seine Nabelbruch Operation.
Da müssen bestimmte Vorbereitungen getroffen werden.

Das härteste war, er darf nach 22:00 Uhr nichts mehr essen und nach 23:00 Uhr nichts mehr trinken.
Echt nicht leicht, bei Welpen die Trockenfutter bekommen.
Aber es muss sein.

Also bekamen die Bärchen um 21:00 Uhr ihr letztes Futter.
Dann wurde gespielt und sie immer wieder von uns animiert, damit sie rennen, laufen und vor allem genug trinken um ihr Futter verdauen zu können.
Um 23:00 Uhr kam dann das Wasser weg.

So das war unser Wochenende.
Verzeiht das wir kein Tagebuch geschrieben haben, verzeiht dass es nicht so viele Fotos gab.
Wir wollten einfach jede Minute die uns blieb mit unseren Bärchen genießen, die Zeit kommt ja nicht wieder.

Aber, da die Woche nicht nur aus schmerzhaften Stunden sondern auch aus viel Spaß bestand, hier der Wochenvideo.