Sonntag 09.06.2024 der Tag der Geburt
Gaias Trächtigkeit verlief wie im Bilderbuch.
Am Freitag abends um 18:00 Uhr hatten wir dann endlich das Zeichen, auf welches wir gewartet hatten, ihre Körpertemperatur war gefallen.
Es war zwar erst ein geringer Abfall, aber er war untypisch bei ihr für diese Tageszeit.
Am Samstag Morgen dann die Gewissheit, die Körpertemperatur war um 1 °C gefallen.
Etwa 24 - 36 Stunden vor Beginn der Wehen sinkt die Körpertemperatur um 1 - 2 °C.
Der Countdown lief!
Aber sie lies uns noch warten.
Am Samstag Nachmittag fing ihre Temperatur dann ganz langsam an zu steigen, gegen 22:00 Uhr hatte sie fast wieder normale Körpertemperatur.
Am Sonntag kurz von 01:00 Uhr zeigte sie erste Presswehen, um 01:19 Uhr wurde schon das erste Baby geboren.
Dann machte sie erstmal fast 2 Stunden Pause, aber dann ging es Schlag auf Schlag.
Um 06:06 Uhr wurde das fünfte Bärchen geboren.
Jetzt musste die Wurfkiste nochmal komplett gereinigt und neu bezogen werden, Gaia musste gewaschen werden (die Ausflussreste der Geburt wären ein wunderbarer Nährboden für Bakterien), Gaia bekam jetzt auch mal etwas Richtiges zu essen (zuvor wollte sie typischerweise nichts).
So war es knapp 08:00 Uhr bis alles erledigt war.
Jetzt mussten wir uns erst einmal neu sortieren.
Es gilt verschiedene Aufgaben zeitlich zu regeln.
Gaia muss immer wieder Wasser bekommen, denn ohne Wasser keine Milch, das gleiche gilt für regelmäßiges Füttern.
Auch ist Bewegung für sie ganz ganz wichtig, genauso wie das bereits erwähnte Waschen, der Ausfluss wird noch Tage dauern.
Auch die Welpen müssen regelmäßig auf Gewichtszunahme kontrolliert werden.
Also haben wir unseren Tag wieder genau eingeteilt und leben jetzt im 2-Stunden-Rhythmus.
Alle zwei Stunden Bewegung, waschen, Welpen wiegen.
Alle 6 Stunden zusätzlich Füttern.
Und zusätzlich immer wieder Wasser geben, wenn sie wach wird.
Diesen Rhythmus behalten wir auch Nachts bei.
Ganz besonders, da wir ein "kleines" Problem haben. Das dritte Baby, ein Rüde wog bei der Geburt nur 146 Gramm, seine Geschwister ca 250 bis 300 Gramm.
Er ist also viel kleiner wie seine Geschwister. Beim Kampf um die Zitzen schieben sie ihn einfach zur Seite.
Also blieb nur ihn an eine große milchreiche Zitze anlegen und diese massieren, Gaia so zusagen melken, damit Milch kommt und er richtig trinkt.
So wird es gemacht, auch bei Nacht.
Mal sehen wie es bis morgen mit ihm weitergeht.
Ziel ist es, dass alle Welpen zumindest ihr Geburtsgewicht über die ersten 24 Stunden halten.
Theoretisch dürften sie sogar in dieser Zeit bis zu 10 % an Gewicht verlieren, dass wäre immer noch medizinisch in Ordnung, aber für uns nicht.
Montag 10.06.2024, 1. Lebenstag
151
151 ist für mich die Zahl des Tages.
Ich bin so froh über diese Einhunderteinundfünfzig.
Aber was babbel ich da die ganze Zeit, ihr wisst ja gar nicht um was es geht.
Es geht um unseren Zwerg, der übrigens als Erster einen Namen bekommen hat. HERO heißt der kleine Mann, den ein Aberglaube sagt, Welpen die einen Namen haben sterben nicht.
Okay was hat diese "magische" Zahl mit Hero zu tun?
Das war sein Gewicht beim offiziellen Wiegen am Mittag.
Wir wiegen die Bärchen mehrmals am Tag, um zu sehen wie sie sich entwickeln, ob einer Hilfe braucht oder nicht.
Lieber etwas mehr wiegen, als nachher ein dehydriertes oder unterzuckertes Baby pflegen zu müssen.
Dieses mehrmals am Tag wiegen verwirrt jedoch manchmal etwas. Wiegt man die Kleinen mit vollem Darm und 4 Stunden später mit leerem haben sie vielleicht nicht zugenommen, eventuell sogar abgenommen.
Einmal am Tag ist also das offizielle Wiegen, wir machen es mittags, dann sehen wir genau ob ein Welpe im Laufe von 24 Stunden zugenommen hat und wieviel.
Und was will ich jetzt eigentlich sagen ...
Hero wog 151 Gramm, hat somit zu seinem Geburtsgewicht von 146 Gramm ganze 5 Gramm zugenommen. Klingt nicht viel sind aber etwa 3,4 %.
Ihr erinnert euch vielleicht, was ich das letzte Mal geschrieben habe, er dürfte sogar bis zu 10 % abnehmen.
Hat er aber nicht, er hat zugenommen.
Ich kann euch gar nicht sagen wie glücklich ich bin.
Bis zum Abend hat er nochmal zugenommen.
Und wie geht es den anderen Bärchen?
Allen prächtig, alle Bärchen haben zugenommen, sind quick lebendig und agil.
Gaia macht ihren Job als Mutter super gut und kümmert sich rührend um die Bärchen.
Jetzt noch zwei Bilder von der kleinen Familie und dann Tschüß bis morgen.
Dienstag 11.06.2024, 2. Lebenstag
Allen Bärchen geht es gut, sie wachsen und nehmen fleißig zu.
Damit das auch so weiter geht, braucht Gaia allmählich immer mehr zum Essen.
Wir passen die Futtermenge schrittweise an die Gewichtszunahme der Bärchen an.
Soll heißen, nehmen die Bärchen immer schneller zu, bekommt Gaia mehr Futter.
Ihr Futter bekommt sie auf 4 Mahlzeiten aufgeteilt in der Wurfkiste serviert.
Und noch jemand in der Wurfkiste wird besonders gefüttert ...
Wie, auf dem Bild kann man nichts erkennen???
Na dann mal in GROSS ...
Das ist Hero, angelegt an die hintersten Zitzen, die am meisten Milch geben und abgeschirmt, damit ihn keiner weg drängen kann.
Er hat praktisch ein Séparée.
Damit er aber trotzdem an der Zitze kämpfen muss, lassen wir ihn auch immer wieder mal ganz alleine.
Es gibt Studien, die zeigen, Welpen die zu behütet aufwachsen, sind als erwachsene Hunde weniger Stress resistent, deshalb soll er auch mal kämpfen müssen.
Das sieht dann etwa so aus.
So ihr Lieben ihr wollt viele Fotos sehen, habt ihr geschrieben ...
Na dann viel Spaß mit den Fotos von heute.
Donnerstag, 13.06.2024 4. Lebenstag
Liebe Grüße von Gaia und ihren Bärchen.
Für alle die sich schon Sorgen gemacht haben, allen geht es gut!
Little, sorry ich meinte Hero, aber Little ist sein aktueller Spitzname, also Little kam Mittwoch mittags über ein Gewicht von 200 Gramm.
Heute bis abends hat er dann die Geburtsgewichte seiner meisten Geschwister erreicht.
Er macht sich prächtig.
Auch wenn er auf diesem Foto ein seeehr müder Krieger ist.
Seit heute muss er Fitness Training machen.
Ja richtig gelesen, Fitness.
Er wurde ja bisher von mir immer geschützt, damit er ungestört trinken kann, damit er schnell groß wird.
Das Problem daran, wenn er sich nicht gegen seine Geschwister zur Wehr setzen muss, trainiert er auch kaum seine Muskeln.
Wozu auch, er lebt in einer wunderbaren Welt in der er eine volle Zitze nur in den Mund nehmen und daran saugen muss.
Aber damit ist jetzt Schluss, er soll nicht nur groß, sondern groß und stark werden.
Ihm fehlen insbesondere die Muskeln an den Hinterbeinen.
Mit den Hinterbeinen müssen sich seine Geschwister an Gaia drücken, sich unter Andere drunter schieben um sie von den Zitzen zu verdrängen und und und ...
Ab heute wird er zwar noch geschützt beim trinken, aber er ist jetzt groß genug, dass er an alle Zitzen hinkommt wenn er sich streckt.
Also darf er jetzt sich selber auf seinen Hinterbeinchen strecken.
Zudem wird er immer wieder mal etwas entfernt von Gaia abgelegt und muss selber den Weg zu ihr zurückfinden.
Amer Kerl, denken viele jetzt sicherlich, aber es muss sein. Seine Geschwister sind schon deutlich kräftiger bemuskelt und er soll nicht den Anschluss verlieren.
Außerdem haben wir gestern mit speziellen Übungen angefangen.
Mit der frühzeitigen neurologische Stimulation beim Welpen oder einfach Neurologische Frühstimulation (FNS).
Diejenigen unter euch, die die letzten Tagebücher gelesen haben können jetzt bis zum nächsten Bild weiterspringen.
Für die "Erstleser" möchte ich diese Übungen kurz erläutern.
Es gibt mehrere Übungen, die mit den einzelnen Welpen vom 3. – 16. Lebenstag durchgeführt werden.
Die Welpen befinden sich in der Zeit in der vegetativen Phase in der Augen und Ohren noch vollständig verschlossen sind.
Diese Methode wurde von der amerikanischen Armee für die Züchtung von Militärhunden entwickelt. Grundlage, auf der die “FNS” beruht, ist die Annahme, dass ca. 65% der späteren Leistungsfähigkeit des Hundes durch Ernährung, Erziehung und Führung bestimmt werden und nur ca. 35% genetisch bedingt sind.
Studien haben gezeigt, dass diese Übungen geringen Stress bei den Welpen auslösen und sie dadurch deutlich gelassener und stressresistenter heranwachsen als ungeförderte Welpen.
Bei Tests zeigten die stimulierten Welpen weniger Stresssignale als diejenigen, die nicht stimuliert worden waren.
Um das Nervensystem des Hundes bestmöglich zu beeinflussen, muss man 1x täglich folgende Übungen durchführen, die jeweils 3-5 sec. andauern sollen:
- Taststimulation:
Der Züchter hält den Welpen in der einen Hand und stimuliert ihn mit der anderen mit einem Wattestäbchen zwischen den Zehen einer beliebigen Pfote. - Aufrechte Kopfhaltung:
Der Züchter hält den Welpen mit beiden Händen senkrecht zum Boden mit dem Kopf direkt über der Rute. - Kopf nach unten halten:
Mit beiden Händen den Welpen so halten, dass der Kopf nach unten zeigt, senkrecht zum Boden. - Rückenlage:
Die Rückenlage – Den Welpen so halten, dass sein Rücken auf beiden Handflachen liegt und die Schnauze zur Decke zeigt.
Der Welpe darf solange schlafen oder strampeln. - Thermostimulation:
Der Welpe wird mit allen Pfoten auf ein feuchtes Handtuch gesetzt, was mindestens 5 Minuten im Kühlschrank gekühlt wurde.
Der Welpe soll nicht an der Fortbewegung gehindert werden!
Diese fünf Übungen rufen eine neurologische Stimulation hervor, die normalerweise nicht in diesem frühen Lebensabschnitt vorkommt.
Werden unsere Welpen durch diese Übungen 100 %ig Stressresistent?
Nein, nur durch diese Übungen nicht.
Wie bereits anfangs erläutert, geht man von 35 % Vererbung aus, hier hoffen wir durch unsere Zuchtauswahl eine gute Grundlage gelegt zu haben.
Wir versuchen mit den Übungen einen kleinen Teil bei den verbleibenden 65 % , im Bereich Erziehung, darunter fällt auch Training und Stimulation, positiv zu beeinflussen.
Mann ist das alles theoretisch und wissenschaftlich!!!
Aber jetzt seht ihr mal, Welpenaufzucht ist nicht nur Vermehrung von Hunden.
Ich für mich nenne diese Übung übrigens "Welpen Fliegen" wegen der Lageänderungen, Kopf hoch, Kopf runter, Rückenlage.
Fast wie ein Flugzeug, das einen Looping dreht.
So jetzt noch ein paar Bilder, die Bärchen warten schon auf mich.
Noch etwas zu Abschluss, ein Korb voll Glück.
Unser Welpenkorb in dem die Kleinen schlafen, wenn Mami mal spazieren geht.
Psst sie schlafen ...
Und Tschüß, bis zum nächsten Mal.
Freitag 14.06.2024 5. Lebenstag
Hallo ihr Lieben!
Gestern gab es was für den Kopf, furchtbar viel Theorie!
Heute gibt es was für die Augen und die Ohren und ein kleines bisschen Theorie.
Aber zuerst, Hero hat bis heute Mittag sein Geburtsgewicht verdoppelt. Beim offiziellen Wiegen brachte er 302 Gramm auf die Waage.
Honey ist unser erstes Pfundbärchen, abends wog sie 504 Gramm.
Heute habe ich für euch ein paar besondere Aufnahmen.
Ich habe es das erste mal geschafft eine komplette Fütterung von Saugwelpen zu fotografieren und zu filmen.
Beginnen wir damit das die Welpen aus dem Welpenkorb zu Gaia in die Wurfkiste gelegt werden.
Sofort beginnt ein wilder Kampf um die besten Plätze an den Zitzen.
Dann fangen sie an zu saugen.
Ihr hört wie sie quietschen, da ihrer Meinung zu wenig Milch kommt.
Sie zerren und ziehen an den Zitzen und führen den Milchtritt mit den Vorderläufen aus.
Die Köpfe wackeln hin und her, da sie immer heftiger an den Zitzen zerren.
Es dauert ein bisschen bis jedes Bärchen den richtigen Platz gefunden hat.
Und da liegen sie nun, alle 5 gut sichtbar.
Von links Honey, Harmony, Angel, Boy und Hero.
Was ich zu diesem Bild noch bemerken möchte ...
Ich habe mich die letzten Tage immer wieder gewundert, die Bärchen legen sich in einem bestimmte Schema an Gaias Zitzen.
Little liegt immer an dem letzten Zitzen Paar zwischen den Hinterläufen und die Größeren teilen sich die Zitzen im vorderen Bereich.
Das einzelne Welpen Lieblingszitzen haben ist kein Einzelfall, aber so eine sich immer wieder selbständig einstellende Ordnung ist auffällig.
Inzwischen ist mir ein Licht aufgegangen.
Hier handelt es sich tatsächlich bereits um eine Konditionierung.
Was ist passiert?
Ich habe die ersten Tage Little immer an die hintersten Zitzen angelegt da sie die Milchreichsten sind.
Zusätzlich habe ich ihn während des Säugens mit meinen Händen geschützt, die Größeren nicht in seine Nähe gelassen.
Wegen des Fitness Trainings wird er nicht mehr gehalten, meine Hände sind also nicht mehr im Spiel, trotzdem gehen die Größeren nicht an die hinteren Zitzen.
Aber es ist ja klar, die Größeren wissen gar nicht das da hinten noch Zitzen sind, sie kennen nur die im mittleren Bereich von Gaia, zu den hinteren sind sie nie durchgekommen.
Tja und Hero, der weiß im Gegenzug auch gar nichts von den vorderen Zitzen, er kennt nur die hinteren beiden.
Ich denke das wird sich demnächst mal auflösen.
Für euch soll es aber ein Hinweis sein. Man ganz zufällig durch eine unbewusste oder ganz anders inspirierte Handlung das Verhalten seines Hundes im negativen oder positiven Sinn verändern, ihn Konditionieren.
Denkt da mal darüber nach, wenn eure Hunde vielleicht plötzlich ein Verhalten zeigen, das sie bisher nicht zeigten. Habt ihr eventuell irgendetwas gemacht, dass dieses Verhalten ausgelöst hat???
Aber jetzt zurück zu unseren Fünf.
Jeder hat seinen Platz an der Zitze, alle Welpen saugen und plötzlich etwas Besonderes, es kommt zum Milcheinschuss.
Jetzt die angedrohte Theorie.
Die Milchdrüsen der Hündin sind in zwei sogenannten Milchleisten, rechts und links der Körperlängsachse im unteren Bereich des Rumpfes angelegt.
Sie beginnen vorne etwa auf Höhe der Ellenbogen und enden hinten wenige Zentimeter vor der Vulva.
In der Regel hat die Hündin 5 Zitzen Paare.
Die Milchleisten bestehen aus einzelnen Milchdrüsen, die in ihrem Inneren die Milch produzieren und sie auch einlagern.
Tatsächlich produziert eine säugende Hündin laufend Milch.
Von den einzelnen Milchdrüsen führen Kanäle zu den Zitzen, an denen die Milch aus mehreren Milchdrüsen an die Welpen abgegeben wird.
Werden die Milchleisten durch das Saugen der Welpen und durch den Milchtritt stimuliert, schütten sie auf einmal die in ihrem Inneren gespeicherte Milch aus, es kommt zum Milcheinschuss.
Da sieht dann so aus ...
Die Welpen werden plötzlich starr. Ihre Ruten werden angehoben und vibrieren leicht. Mit den Vorderläufen stemmen sie sich gegen die Mutter.
Wenn ihr den Ton lauter macht hört ihr ganz deutlich ein "Unk unk unk" das regelmäßige Schlucken der Bärchen. da nun die Milch richtig läuft.
Und nach dem Säugen muss ausgiebig geputzt werden.
Nicht weil die Welpen dreckig sind. Dieses Putzen ist unbedingt notwendig.
Die Welpen können in diesem Alter noch nicht selbständig Harn und Kot absetzen, dies wird durch das Lecken mit der Zunge durch die Hündin ausgelöst.
Gleichzeitig nimmt sie den Harn und Kot auf und hält somit das Wurflager sauber.
Ihr dürft nicht vergessen, normalerweise würde die Hündin ihre Welpen in einer Erdhöhle aufziehen und da muss auf Sauberkeit geachtete werden.
Schutz vor Bakterien und Schutz vor, durch den Geruch, angelockte Feinde.
Dann kehrt allmählich Ruhe ein, nach einem ausgiebigen Mal brauchen die Bärchen einen Verdauungsschlaf.
"Habe fertig, Flasche leer."
Alle schlafen!
Macht es gut ihr Lieben, bis zum nächsten mal.
Sonntag 16.06.2024 7. Lebenstag
Samstag und Sonntag waren recht ruhige Tage für die Bärchen.
Es gibt eigentlich nichts Besonderes zu berichten.
Toll ist, dass alle Bärchen bis zum Sonntag ihr Geburtsgewicht verdoppelt haben.
Das ist so ein Richtwert für das Wachstum von Welpen, nach 7 bis 10 Tagen sollen sie ihr Geburtsgewicht verdoppelt haben.
GESCHAFFT!!!
Wir haben die Zeit genutzt daheim insbesondere im Garten mal wieder ein bisschen Ordnung zu machen, musste mal dringend sein.
Und da wir nicht viel zu berichten haben zeigen wir euch ein paar Bilder von unseren Bärchen.
Und als Highlight diese Woche, der Wochenvideo.
Viel Spaß damit und Tschüss bis nächste Woche.